Es kommt immer darauf an wie stark die Naturnägel bereits angeknabbert wurden...gehen wir vom “Normalfall” aus (was heißt es ist noch so viel Nagel vorhanden, dass man auch anmodellieren kann).
Hier ein Beispiel von einem Nagelkauer:

Der Naturnagel muss vorest unterfüttert werden (heißt das Nagelbett wird aufgebaut). Hier wird erst einmal die Grundlage geschaffen, damit man modellieren, einen Tip aufkleben oder mit Schablone arbeiten kann. Das Gel wird also vom Naturnagel bis über die Fingerkuppe modelliert (am besten geeignet dafür sind Camouflagegele (Beispiel: http://www.german-dream-nails.com/products/UV-Gel/Jolifin-UV-Gele/Jolifin-4plus-Special-Edition/Cover-Gel-natur/Jolifin-Special-Edition-4plus-Cover-Gel-natur-15ml.html mit dementsprechendem Hautton), das so ein minimaler Nagelrand entsteht, dann kann man mit Tips oder Schablone weiter modellieren.
Sinnvoll ist es die Termine anfangs in kürzen Abständen zu vergeben (damit gar nicht erst geknibbelt wird, wenn der Naturnagel nachwächst), Unebenheiten zu begradigen und neu zu versiegeln.